"Искате да се върнете в гората. ПО-ДОБРА ГОРА ОТ ТОВА, ДА БЪДЕШ МЕЖДУ ХОРАТА, НЯМА."
Беинса Дуно
Sunday, June 09, 2013
Thursday, June 06, 2013
Hineinschauen in den Äther
"Denn was ist
denn eigentlich ein Stern? Da stellen sich heute die Physiker vor: Da
oben brennt irgend etwas, ein Gas oder so etwas. Wenn sie herankommen
würden an die Sonne, würden sie höchst erstaunt sein, gerade
in der Sonne kein Brennendes, sondern ein Loch im Raum zu finden,
so daß sie überhaupt zersplittern würden zu einem Staube, der dünner
ist als jeder Staub, der auf der Erde gedacht wTerden kann. Es wäre nur
das Geistige da. So sind auch die anderen Sterne, die wir sehen, nicht
etwa jenes glühende, brennende Gas; da ist ganz etwas anderes. Angrenzend
an diese Erde, die wir bewohnen, die ihre physischen Stoffe
und ihre physischen Kräfte hat, ist der allgemeine Weltenäther. Dieser
allgemeine Weltenäther wird uns sichtbar dadurch, daß, wenn wir einfach
so hineinschauen in den Äther, unser Sehraum begrenzt ist; er
scheint dann blau umgrenzt. Aber jetzt überhaupt noch zu glauben,
daß da im Kosmos physische Substanzen herumbummeln, so wie man
im materialistischen Denken es sich vorstellt, das ist eine kindische
Vorstellung. Da bummeln gar nicht physische Substanzen herum, sondern
wo ein Stern ist, ist etwas ganz anderes. Man kommt überhaupt
allmählich, wenn man im Ätherischen immer weiter geht, aus dem
Raum ganz hinaus in jene Sphären, wo die Götter leben. Und jetzt
stellen Sie sich ganz lebhaft vor eine seelische Beziehung von Mensch
zu Mensch, die sich körperlich auslebt. Drastisch ausgedrückt, stellen
Sie sich vor, Sie werden von einem Menschen geliebt; der streichelt
Sie, Sie spüren das Streicheln. Es wäre kindisch, wenn Sie sich vorstellen
würden, an der Stelle, wo die Streichelströme gehen, da sei,
wenn Sie nicht hinschauen, physische Materie. Sie werden gar nicht
angestrichen mit physischer Materie, es ist ein Vorgang da, und das,
was das Wesentliche ist, ist eine Seelenempfindung, die des Streicheins.
So ist es, wenn wir hinausschauen in die Äthersphären. Die Götter in
ihrer Liebe streicheln gewissermaßen die Welt. Es ist ein ganz ordentlicher
Vergleich: sie liebkosen die Welt, sie berühren sie an gewissen
Stellen; nur dauert dieses Berühren sehr lange, weil die Götter dauernd
sind. Aber dieser Ausdruck der Liebe im Äther, das sind die Sterne.
Das sind sie wirklich; da ist gar nichts Physisches. Und einen Stern
sehen heißt kosmisch dasselbe, wie eine Berührung, die aus der Liebe
der Menschen hervorgegangen ist, verspüren. So verspüren wir die
Liebe der göttlich-geistigen Wesenheiten, indem wir zu den Sternen
aufsehen. Wir müssen uns damit bekanntmachen, daß die Sterne nur
Zeichen sind für die Anwesenheit der Götter im Weltenall. Unsere
physische Wissenschaft wird viel zu lernen haben, wenn sie von ihrer
Illusion zur Wahrheit vordringen will. Aber die Menschen werden
überhaupt nicht zur Selbsterkenntnis kommen und das eigene Wesen
nicht kennenlernen, bevor sie nicht - für das außerirdische Weltenall
- diese physische Wissenschaft ganz und gar umgewandelt haben
werden in eine geistige Wissenschaft. Physische Wissenschaft, das hat
nur einen Sinn für die Erde, denn nur auf der Erde gibt es physische
Substanz."
Rudolf Steiner, 1924
denn eigentlich ein Stern? Da stellen sich heute die Physiker vor: Da
oben brennt irgend etwas, ein Gas oder so etwas. Wenn sie herankommen
würden an die Sonne, würden sie höchst erstaunt sein, gerade
in der Sonne kein Brennendes, sondern ein Loch im Raum zu finden,
so daß sie überhaupt zersplittern würden zu einem Staube, der dünner
ist als jeder Staub, der auf der Erde gedacht wTerden kann. Es wäre nur
das Geistige da. So sind auch die anderen Sterne, die wir sehen, nicht
etwa jenes glühende, brennende Gas; da ist ganz etwas anderes. Angrenzend
an diese Erde, die wir bewohnen, die ihre physischen Stoffe
und ihre physischen Kräfte hat, ist der allgemeine Weltenäther. Dieser
allgemeine Weltenäther wird uns sichtbar dadurch, daß, wenn wir einfach
so hineinschauen in den Äther, unser Sehraum begrenzt ist; er
scheint dann blau umgrenzt. Aber jetzt überhaupt noch zu glauben,
daß da im Kosmos physische Substanzen herumbummeln, so wie man
im materialistischen Denken es sich vorstellt, das ist eine kindische
Vorstellung. Da bummeln gar nicht physische Substanzen herum, sondern
wo ein Stern ist, ist etwas ganz anderes. Man kommt überhaupt
allmählich, wenn man im Ätherischen immer weiter geht, aus dem
Raum ganz hinaus in jene Sphären, wo die Götter leben. Und jetzt
stellen Sie sich ganz lebhaft vor eine seelische Beziehung von Mensch
zu Mensch, die sich körperlich auslebt. Drastisch ausgedrückt, stellen
Sie sich vor, Sie werden von einem Menschen geliebt; der streichelt
Sie, Sie spüren das Streicheln. Es wäre kindisch, wenn Sie sich vorstellen
würden, an der Stelle, wo die Streichelströme gehen, da sei,
wenn Sie nicht hinschauen, physische Materie. Sie werden gar nicht
angestrichen mit physischer Materie, es ist ein Vorgang da, und das,
was das Wesentliche ist, ist eine Seelenempfindung, die des Streicheins.
So ist es, wenn wir hinausschauen in die Äthersphären. Die Götter in
ihrer Liebe streicheln gewissermaßen die Welt. Es ist ein ganz ordentlicher
Vergleich: sie liebkosen die Welt, sie berühren sie an gewissen
Stellen; nur dauert dieses Berühren sehr lange, weil die Götter dauernd
sind. Aber dieser Ausdruck der Liebe im Äther, das sind die Sterne.
Das sind sie wirklich; da ist gar nichts Physisches. Und einen Stern
sehen heißt kosmisch dasselbe, wie eine Berührung, die aus der Liebe
der Menschen hervorgegangen ist, verspüren. So verspüren wir die
Liebe der göttlich-geistigen Wesenheiten, indem wir zu den Sternen
aufsehen. Wir müssen uns damit bekanntmachen, daß die Sterne nur
Zeichen sind für die Anwesenheit der Götter im Weltenall. Unsere
physische Wissenschaft wird viel zu lernen haben, wenn sie von ihrer
Illusion zur Wahrheit vordringen will. Aber die Menschen werden
überhaupt nicht zur Selbsterkenntnis kommen und das eigene Wesen
nicht kennenlernen, bevor sie nicht - für das außerirdische Weltenall
- diese physische Wissenschaft ganz und gar umgewandelt haben
werden in eine geistige Wissenschaft. Physische Wissenschaft, das hat
nur einen Sinn für die Erde, denn nur auf der Erde gibt es physische
Substanz."
Rudolf Steiner, 1924
Навътре в етера
"Защото какво всъщност е
една звезда? Физиците днес си представят, че там горе нещо гори, някакъв газ
или нещо подобно. Ако биха дошли на Слънцето, извънредно много биха се
изненадали точно в Слънцето да не намерят нищо горящо, а една дупка в
пространството, така че те изобщо биха се разпръснали като прах, който дори
е по разреден от всеки прах, който могат да си представят на Земята. Там те
биха намерили само духовността. Такива са и другите звезди, които ние
виждаме. Те не са онези горящи газови кълба; там е нещо съвсем друго.
Граничещ с тази Земя, която ние обитаваме е общият световен етер. Този
всеобщ миров етер става видим за нас чрез това, че когато просто погледнем в
него, нашето видимо пространство е ограничено; то ни изглежда ограничено
със синьо. Но изобщо да се вярва, че там в Космоса се намират физически
субстанции, както си представя материалистичното мислене, това е една
детска представа. Там наоколо не се движат физически субстанции, а където
се намира една звезда има нещо съвсем друго. Изобщо, когато се върви все по-
навътре в етерното, постепенно се излиза навън от пространството и се
достига до онези сфери, където живеят боговете. А сега съвсем живо си
представете едно душевно отношение от човек към човек, което се изживява
телесно. Драстично казано, представете си, че сте обичани от даден човек; той
ви погалва, вие чувствате галенето. Би било детинско, ако си представите, че
на това място, където протича потока на галенето, когато не гледате, има
физическа материя. Вие изобщо не бивате погалвани с физическа материя,
това е един процес там и това, което е същественото е едно душевно усещане,
това на галенето. Така е също, когато гледате навън в етерните сфери.
Боговете с тяхната любов, в известна степен галят света. Това е напълно
подходящо сравнение: Те погалват света, те го докосват на определени места;
само че това докосване трае много дълго, понеже боговете са дълготрайни. А
този израз на любовта в етера, това са звездите. Те наистина са това; там няма
нищо физическо. А да се види космически една звезда, означава същото,
каквото се чувства като породено от любовта на човека докосване. Така,
когато поглеждаме към звездите, ние усещаме любовта на божествено-
духовните същества. Ние трябва да се запознаем с това, че звездите са само
знаци за присъствието на боговете във Всемира. Нашата физическа наука ще
трябва много да учи, ако иска от нейните илюзии да достигне до истината. Но
хората изобщо няма да достигнат до самопознание и няма да опознаят своето
собствено същество, преди - що се отнася до извънземния Космос - изцяло да
преобразят физическата наука в една духовна наука. Физическата наука има
смисъл само относно Земята, защото само на Земята има физическа
субстанция."
Рудолф Щайнер, 1924
една звезда? Физиците днес си представят, че там горе нещо гори, някакъв газ
или нещо подобно. Ако биха дошли на Слънцето, извънредно много биха се
изненадали точно в Слънцето да не намерят нищо горящо, а една дупка в
пространството, така че те изобщо биха се разпръснали като прах, който дори
е по разреден от всеки прах, който могат да си представят на Земята. Там те
биха намерили само духовността. Такива са и другите звезди, които ние
виждаме. Те не са онези горящи газови кълба; там е нещо съвсем друго.
Граничещ с тази Земя, която ние обитаваме е общият световен етер. Този
всеобщ миров етер става видим за нас чрез това, че когато просто погледнем в
него, нашето видимо пространство е ограничено; то ни изглежда ограничено
със синьо. Но изобщо да се вярва, че там в Космоса се намират физически
субстанции, както си представя материалистичното мислене, това е една
детска представа. Там наоколо не се движат физически субстанции, а където
се намира една звезда има нещо съвсем друго. Изобщо, когато се върви все по-
навътре в етерното, постепенно се излиза навън от пространството и се
достига до онези сфери, където живеят боговете. А сега съвсем живо си
представете едно душевно отношение от човек към човек, което се изживява
телесно. Драстично казано, представете си, че сте обичани от даден човек; той
ви погалва, вие чувствате галенето. Би било детинско, ако си представите, че
на това място, където протича потока на галенето, когато не гледате, има
физическа материя. Вие изобщо не бивате погалвани с физическа материя,
това е един процес там и това, което е същественото е едно душевно усещане,
това на галенето. Така е също, когато гледате навън в етерните сфери.
Боговете с тяхната любов, в известна степен галят света. Това е напълно
подходящо сравнение: Те погалват света, те го докосват на определени места;
само че това докосване трае много дълго, понеже боговете са дълготрайни. А
този израз на любовта в етера, това са звездите. Те наистина са това; там няма
нищо физическо. А да се види космически една звезда, означава същото,
каквото се чувства като породено от любовта на човека докосване. Така,
когато поглеждаме към звездите, ние усещаме любовта на божествено-
духовните същества. Ние трябва да се запознаем с това, че звездите са само
знаци за присъствието на боговете във Всемира. Нашата физическа наука ще
трябва много да учи, ако иска от нейните илюзии да достигне до истината. Но
хората изобщо няма да достигнат до самопознание и няма да опознаят своето
собствено същество, преди - що се отнася до извънземния Космос - изцяло да
преобразят физическата наука в една духовна наука. Физическата наука има
смисъл само относно Земята, защото само на Земята има физическа
субстанция."
Рудолф Щайнер, 1924
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